Da wird man ja Seekrank 
... nee im Ernst meine ersten Tests waren wirklich erfolgreich und ich hoffe auch bald ein paar Videos zeigen zu können. Ein Stativ ist aber Pflicht.
Ich hab das im letzten Sommerurlaub mal mit der 350 gemacht, allerdings muss ich noch dahinter kommen, wie ich die Kamera dazu bewegen kann, dass sie wirklich kontinuierlich die volle Bandbreite aufnimmt, also die 2.8 oder wieviel Bilder pro Sekunde, die man mit ihr machen kann wenn man mit Sucher arbeitet. Ziel war bei mir, ein Daumenkino zu erstellen. Das scheiterte dann aber an Software für Linux. 
Aber ich werds trotzdem noch mal aufnehmen, weil ichs für Experimentieren brauch.
Stativ ist Pflicht, das hatte ich damals auch mal genommen. Ich hatte die Kleine beim Wippen auf einem umgekippten Baum "aufgenommen". Das reicht völlig für ein Daumenkino. Da gehts eh nur ums Prinzip und um den Lacher, den die Kinder dann haben sowie um den "Aha" Effekt.
Mit welchem Programm haste das dann zusammengefügt? Und als was für ein Format??
> Ambos schrieb
> ...Einen Vorteil sehe ich aber zur "normalen" Videokamera, dass man durch die Nutzung von Top Objektiven und auch Extrembrennweiten wie Makro, Fisheye oder Tele mit hoher Lichtstärke eine Menge möglichkeiten hat.
>
> LG Jens
Und genau das sehe ich als Vorteil an
Nur der AF soll ja bei der Nikon nicht sehr gut im Video sein, bzw habe ich gehört, dass dieser sich nach einer Minute einfach ausschalten würde !?!
Guten Morgen,
oh ja. Eine DSLR ist meiner Meinung nach zum Fotografieren da. Der Part des Filmen gehört eher in den "Familienfeieraufnahmebereich" Bei den kleinen kompakten sehe ich das noch noch ein, wenn eine gute Filmfunktion eingebaut ist.
Die Nikon hat zum Beispiel ein Arbeitskollege von mir.Die Bilder sind toll die sie macht jedoch ist er mit den AF sehr unzufrieden. Im Nachhinein (da ich ihn immer von der A700 vorgeschwärmt habe) ... gibt er mir sogar recht.
In dem Sinne - keep on clicking 🙂
Xtian
